Systemaufbau

Bei der Entwicklung unserer IMS wurde besonderer Wert auf eine schnelle und sichere Montage gelegt. Farblich auf die Verbindungstechnik abgestimmte Kabel erlauben zusammen mit der QUICKON-Technik aus dem Hause Phoenix einen schnellen Baufortschritt.

Nachfolgend ist eine schematische Darstellung, wie der Aufbau eines IMS-Systems erfolgen kann. Neben dem zentralen PC mit den Softwarepaketen IMS-BASE und IMS-VIEW wird ein PC/CAN-Interface, ein Netzteil sowie der Beschleunigungs- und Lagesensor AT01 benötigt. Zur Verschlussüberwachung einer Toranlage steht ihnen unsere IMS-MIO zur Verfügung.

Ein einfaches System besteht aus einem Netz mit maximal 63 Knoten. Knoten können sowohl die Sensoren (AT01) als auch die digitalen Ein- oder Ausgänge (MIO) sein.

Für größere Anlagen können beliebig viele Netze an einen Auswerte-PC angeschlossen werden. Die Umsetzung auf den CAN-Bus kann durch die Interfaces IMS-LINK erfolgen. Dadurch besitzt das System eine noch nie da gewesene Freiheit in Bezug auf die topografische Anordnung der Komponenten.